Stockkampf als Therapieangebot in der Psychiatrie und Psychotherapeutischen Medizin

Stockkampf ist ein Mittel, mit und an sich selbst in direkter Art zu arbeiten. Die eigenen Stärken und Schwächen werden anhand der körperlichen Übung und Erfahrung anschaulich und ausdruckvoll erfahren.

Stockkampfkunst bietet durch die konsequente Arbeit mit Rechts- Links- und der Augen- Hand- Koordination eine Aktivierung beider Gehirnhälften und damit eine Steigerung der Aufnahmefähigkeit.

Ziel ist die Vermittlung eines Grundvokabulars mit Stöcken. Mit der Hilfe einfacher Methoden sollen die TeilnehmerInnen in einem sicheren Rahmen in der Lage sein mit Patienten das Gelernte anzuwenden.

  • Praktischer und theoretischer Zugang zur Stockkampfkunst
  • Wahrnehmungsschulung und Koordination, Achtsamkeitstraining
  • Auswirkungen des Denkens auf den eigenen Körper und die Wirklichkeit
  • Einzel- und Gruppenreflexion – Bezüge zur Lebenssituation

Veranstaltungszeitraum

- 02. Februar 2019 16:30 Uhr

Referent

Pia André

Teilnahmegebühr

€ 130,00

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