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Bekenntnis für das Klinikum in städtischer Hand

Die Mitglieder des Aufsichtsrates haben als Reaktion auf die Berichterstattung in den BNN in dieser Woche ihr Bekenntnis für das Klinikum in städtischer Hand bekräftigt.

Der Aufsichtsrat des Städtischen Klinikums Karlsruhe mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Klaus Stapf erklärt anlässlich seiner Sitzung am 13. Juli 2017 eindeutig und einvernehmlich, dass das Klinikum in kommunaler Hand bleiben wird. Die Mitglieder des Aufsichtsrates haben als Reaktion auf die Berichterstattung in den BNN in dieser Woche ihr Bekenntnis für das Klinikum in städtischer Hand bekräftigt. Das Klinikum sei eine unverzichtbare Einrichtung der öffentlichen Daseinsfürsorge für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt und der Region - und werde es auch weiterhin bleiben. Es ist dem Aufsichtsrat, dem Aufsichtsratsvorsitzenden und der Geschäftsführung vor allem ein Anliegen, dies den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Klinikums zu versichern, die durch die Berichterstattung verunsichert wurden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten unter den schwierigen Bedingungen des deutschen Gesundheitssystems hervorragende Arbeit. Sie sind die Basis für die gute medizinische Versorgung der Bevölkerung, für die das städtische Klinikum steht. Weder Stadt noch Geschäftsführung haben Gespräche zu einer Übernahme des Städtischen Klinikums an Helios geführt noch gibt es sonstige Überlegungen, das Klinikum zu verkaufen. Der Aufsichtsrat setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern aller Gemeinderatsfraktionen und Mitgliedern des Betriebsrates des Klinikums zusammen.