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2.000 Euro für das Sozialpädiatrische Zentrum im Städtischen Klinikum Karlsruhe

Die Spende kommt Säuglingen, Kindern und Jugendlichen zu Gute, die in ihrer Entwicklung schwer beeinträchtigt sind.

Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements spendet die Sparda-Bank Baden-Württemberg 2.000 Euro an das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) im Städtischen Klinikum Karlsruhe. Das Geld kommt Säuglingen, Kindern und Jugendlichen zu Gute, die in ihrer Entwicklung beeinträchtigt sind. Annabelle Kiefer, Mitarbeiterin bei der Sparda-Filiale in Karlsruhe Mühlburg, war zur Spendenübergabe am 9. Mai vor Ort.  
 
„Wir möchten die Familien bestmöglich auf ihrem teils schweren Weg begleiten. Dafür sind wir auf Spenden wie die der Sparda-Bank Baden-Württemberg angewiesen.“, erklärt Dr. Viola Prietsch, ärztliche Leitung im SPZ, und bedankt sich bei Annabelle Kiefer, Mitarbeiterin in der Sparda-Filiale in Karlsruhe Mühlburg, für die großzügige Spende. Dem Mühlburger Team der Sparda-Bank Baden-Württemberg sei schnell klar gewesen, dass die Spende an das Sozialpädiatrische Zentrum im Klinikum gehen soll. „Wir wollten Menschen bei uns in der Region unterstützen, die es schwerer haben als andere“, erzählt Annabelle Kiefer von der Sparda-Filiale in Karlsruhe Mühlburg. Im Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) werden Säuglinge, Kinder und Jugendliche mit Entwicklungsauffälligkeiten, kinderneurologischen Erkrankungen und anderen chronischen Erkrankungen, die die Entwicklung beeinträchtigen können, von einem interdisziplinären Team ambulant betreut. Durch die räumliche Unterbringung und enge Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin ist auch bei einer eventuellen erforderlichen stationären Aufnahme die Kontinuität in der Betreuung gewährleistet. „Als Genossenschaftsbank gehören wir unseren Mitgliedern. Verantwortung in der Region zu übernehmen, gehört quasi zu unserer DNA. Die Spende an das SPZ halten wir daher für eine wichtige Investition“, so Kiefer weiter.
 
Von insgesamt 5,1 Millionen Euro Spendensumme stehen den Sparda-Filialen 200.000 Euro für Spenden an gemeinnützige Einrichtungen zur Verfügung. Die Mittel stammen aus dem Gewinnsparverein der größten baden-württembergischen und bundesweit mitgliederstärksten Genossenschaftsbank. Gefüllt wird der Spendentopf durch die Loskäufe beim Sparda-Gewinnsparen. Ein Sparlos kostet sechs Euro, vier Euro fünfzig werden davon angespart und ein Euro fünfzig wandern in das Spielkapital. Davon gehen 25 Prozent als Spenden an mildtätige Zwecke, die restlichen 75 Prozent fließen in den Gewinnplan.
 
Text: Andreas Küchle, Sparda-Bank Baden-Württemberg eG
P.v.l.n.r.: Annabelle Kiefer, Dr. Viola Prietsch

Autor: Externer Autor