Wie im Stationsalltag „nach Schule“ pflegen?! Auszubildende im Konflikt zwischen Theorie und Praxis begleiten

Die Generation Y befindet sich meist fest etabliert auf dem Arbeitsmarkt. Mit der Umsetzung der generalistischen Pflegeausbildung zieht nun die neue Generation, Generation Z, in die Pflegeausbildung ein. So begegnen sich mehrere Generationen in der Pflege und in der Pflegeausbildung. Immer wieder kommt es, nicht zuletzt auf Grund divergierender Vorstellungen und Einstellungen, zu Konflikten.

Doch stellen neue Generationen nicht auch Chancen zur Weiterentwicklung des eigenen Horizonts dar? Auszubildende, die einer anderen Generation als der eigenen angehören, müssen keine „schwierigen Schüler“ darstellen, sondern sollten als Potential für die Zukunft der Pflege angesehen werden. Das Wissen über die „Generation Z“ und der Überblick über alle vertretenen Generationen in der Pflege kann bereits in der Ausbildung genutzt werden, um diese generationsgerecht zu gestalten. Den Praxisanleiter*innen kommt hierbei eine besondere Bedeutung zu.

Ziel der Veranstaltung ist die Schaffung eines Überblicks über die vertretenen Generationen im Pflegealltag, die Sensibilisierung für potenzielle Konflikte und Chancen im Anleitungsprozess sowie Anpassung der praktischen Ausbildungsinhalte.

  • o Generation Z im Porträt
  • o Welche Generationen sind in der Pflege(-ausbildung) vertre-ten?
  • o Chancen und Herausforderungen in der Zusammenarbeit mit der Generation Z
  • o Generationskonflikte allgemein: Umgang, Chancen und Her-ausforderungen • Anleitungsinhalte generationsorientiert ge-stalten

*Praxisanleiter*innen*

Veranstaltungszeitraum

- 05. Oktober 2023 16:30 Uhr

Veranstaltungsort

Haus F, 1.OG, Seminarraum 2

Referent

Ulrike Goßmann

Teilnahmegebühr

€ 200,00

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