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Bewegung hilft bei Krebs: Was sagen Ärzte und Sportwissenschafler dazu?

Krebspatienten profitieren enorm, wenn sie während der Behandlung und in der Nachsorge aktiv und bewegt bleiben.

 Eine Vielzahl an Studien belegen die positiven Wirkungen von Bewegung: bessere Krankheitsbewältigung, Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit und Vermeidung von Begleiterkrankungen wie z.B. Fatigue (Erschöpfungszustand). Genau darüber informieren am 08.11.2019 von 11:00h-18:00h die Ärzte und Sportwissenschaftler Dr. med. Schlembach (Chefarzt Caritas Klinik Bad Mergentheim, Ärztlicher Direktor), Dr. med. Binnenhei (Oberarzt Städtisches Klinikum Karlsruhe und Geschäftsführer des Onkologischen Schwerpunktes Karlsruhe) und PD Dr. Wiskemann (renommierter Sportwissenschaftler des Nationalen Centrum für Tumorerkrankungen, Heidelberg) am KIT. Darüber hinaus sind auch zwei langjährige Trainerinnen und Sportwissenschaftlerinnen von OnkoWalking Kursen – also Walking für Krebspatienten – M.Sc. Bohner und M.Sc. Reitermayer mit dabei, um die Umsetzung der Theorie in die Praxis aufzuzeigen (inkl. Einer Praxiseinheit OnkoWalking).

Die Veranstaltung des Deutschen Walking Institut e.V: richtet sich an Betroffenen, Angehörige, Trainer, Übungsleiter, Ärzte, Sportwissenschaftler, Physiotherapeuten und alle weiteren Interessierten. Die Kosten belaufen sich im Vorverkauf auf 10€ - bzw. 15€ an der Abendkasse. Anmeldung und weitere Informationen unter: www.walking.de oder unter info@walking.de.

Für eine Studienarbeit zu den Effekten von OnkoWalking auf Lebensqualität, Wohlbefinden und Fatigue (18.11.2019-20.12.2019/ 2mal pro Woche) werden Krebspatienten als Studienteilnehmer gesucht. Bei Interesse an der Studienarbeit oder auch am OnkoWalking bitte melden unter info@walking.de .

Text: Prof. Dr. Rita Wittelsberger

 

Autor: Petra Geiger